Ausgabenanalyse

oder das Haushaltsbuch.

Um dahinter zu kommen wo überhaupt gespart werden kann, kann man ein Haushaltsbuch führen und dort die Ausgaben protokollieren und später analysieren. Wesentlich komfortabler geht dies mit kommerziellen oder kostenlosen Programmen. Wenn Sie „Haushaltsbuch“ oder „Finanzsoftware“ in einer Suchmaschine eingeben werden Sie schnell fündig. Am einfachsten geht es aber auf der Internetseite oder der App ihrer Bank. Die meisten Banken bieten hier ein eigenes Analysetool und Sie müssen meist nur einige Zuordnungen zu Budgetklassen korrigieren, der Rest geschieht automatisch.

Bei meiner Bank sieht das so aus:

Die Darstellung in der Banking-App auf dem Handy als Torten-Chart...(Quelle: Screenshot nachbearbeitet)

Die Darstellung in der Banking-App auf dem Handy als Torten-Chart…(Quelle: Screenshot nachbearbeitet)

Ein noch recht schwer einzuschätzender Kreis mit noch schwerer einzuschätzenden Kreisabschnitten. Aber zumindest sieht man hier die größten Ausgabepunkte.

Will man diese nun identifizieren, scrollt man einfach weiter herunter und erhält detailliertere Aufschlüsselungen. den ersten Punkt sehen wir schon am unteren Bildrand „Sparen & Anlegen“. Den wollen wir nicht verringern also weiter.

Der nächste Punkt „Wohnen“ ist schon auffälliger. Erweitert man diesen fallen nach den Kosten für die Wohnung selbst (Miete, Nebenkosten…) zuerst die Energiekosten und schließlich die Versicherungen auf.

Dies wären auch die Punkte auf die ich in der Folge die Aufmerksamkeit lenken möchte.

... oder als Auflistung. Die Auflistung lässt sich durch antippen weiter verfeinern.(Quelle: Screenshot nachbearbeitet)

… oder als Auflistung. Die Auflistung lässt sich durch antippen weiter verfeinern.(Quelle: Screenshot nachbearbeitet)

 

 

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2 Antworten

  1. Laura sagt:

    Ein Haushaltsbuch kann in jedem Fall eine Hilfe sein, um sich erst einmal einen Überblick über die monatlichen Kosten zu machen. Viele wissen doch eher nicht, was monatlich übrig bleibt oder auch nicht.

    • Karl-Heinz Scheer sagt:

      Wenn monatlich nichts übrig bleibt, besteht aber auch dringender Handlungsbedarf und ein schneller Überblick ist nötig. An den Energiekosten lässt sich meist schnell und spürbar sparen. Ich möchte auch dazu beitragen das Verbraucher keine Angst davor haben an Unkosten zu sparen. Das dies auch von Unternehmen in zunehmenden Maße praktiziert wird, sollte man selbst auch kein schlechtes Gewissen haben.